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WUNDERSCHÖNE ERSTE GEBURT IN EINER KLINIK - OHNE GEBURTSVERLETZUNGEN & VOLLER WUNDER

Leonie

Liebe Joana,

im November habe ich unser erstes Kind geboren. Mein größter Wunsch war es, dass unser Baby natürlich und in Verbundenheit mit meinem Mann und Gott geboren wird. Und was soll ich sagen, die Geburt war so wunderschön. Sie ging zwar drei Tage (ab Tag 1 alle 10 min Wehen), aber ich fühlte mich durch deinen Kurs und die dadurch angestoßene innere Vorbereitung so gestärkt.

Ich erlebte eine Geburt mit ganz viel Vertrauen in die Stärke meines Körpers und Gott und spürte dadurch auch eine noch tiefere Verbindung zu meinem Mann. Wir waren nur die letzten Stunden im Krankenhaus und dank des Gesprächs vorab mit der Klinik wusste die Hebamme genau, was mir wichtig war.
Ich wollte nicht nach Medikamenten oder medizinischen Maßnahmen gefragt werden und ganz selbstbestimmt die Geburt erleben. Gott schenkte uns eine Hebamme, die genau das berücksichtigte.

Mein Mann und ich waren 80 % der Zeit ganz alleine für uns, und ich konnte dadurch so gut bei mir bleiben und mich auf mich und Gott fokussieren. In der Pressphase presste ich nur, wenn ich nicht anders konnte, genauso wie du es beschrieben hast. Ich achtete sehr darauf, mir genug Zeit zu lassen und mich nicht unter Druck zu setzen, dass es jetzt schnell gehen muss.

Die Pressphase ging 3 Stunden und die Ärztin war ganz sicher, dass ich reißen werde, und sagte, sie würde mich jetzt gerne aufklären und einen Dammschnitt machen. Ich hörte die Hebamme sagen: „Das wird sie nicht wollen.“ Nachdem ich den Kopf mit meinen Händen ertasten konnte, sagte ich: „Mein geliebter Levi, du bist so willkommen und so geliebt, wir freuen uns so sehr auf dich.“ Und eine Wehe später war der Kopf da und eine weitere der Körper.

Nachdem auch die Plazenta eine weitere Wehe später da war, holte die Ärztin ihr Nähzeug und sagte: „Na, dann wollen wir mal sehen, was gerissen ist.“ Sie schaute und sagte erstmal nichts, nach ein paar Sekunden sagte sie: „Ich denke, hier reicht etwas Nasenspray.“ Ich war nicht gerissen. Keine Wunde. Keinerlei Verletzungen. Ich spürte nicht einmal beim ersten Toilettengang Schmerzen. Es war ein Wunder.

Als mein Mann und ich uns über die Geburt unterhielten, sagte er (er ist selbst Krankenpfleger), er habe zu Gott gebetet, dass er, nachdem er mich drei Tage so stark gesehen hatte und mitbekommen hatte, welche Kraft ich für diese Zeit brauchte, einen Dammriss für ihn nicht in Frage käme. Er sagte zu Gott, dass ich schon viel ausgehalten habe und dass er mir dieses Leid nehmen soll. Und so war es. Ich hatte keinerlei Verletzungen.

Unsere Geburt von unserem Sohn Levi ist so ein Zeugnis von Gottes Stärke und auch der Stärke, die Gott in uns Frauen hineingelegt hat. Danke, Joana, dass ich durch dich und deinen Kurs so gestärkt worden bin und eine so wunderschöne erste Geburt ohne Verletzungen erleben durfte.

Danke für die Möglichkeit unsere Geschichte mit anderen teilen zu dürfen. Ich wünsche mir von Herzen, dass es andere Frauen stärkt und den Glauben an eine schmerzfreie Geburt wieder möglich macht. Danke für dein wirken und dein Sein!

Leonie

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