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SCHMERZFREIE, HIMMLISCHE & UNGESTÖRTE ERSTE GEBURT IM GEBURTSHAUS

Sophie

Am 14.3.2022 habe ich unser erstes Baby zur Welt gebracht.
Vollkommen im Vertrauen auf Gott und in dem Wissen, dass Er meinen Körper perfekt dafür geschaffen hat.

Eine Woche bevor unser Sohn auf die Welt kam, hatte ich einen "falschen Alarm".
Ich dachte, dass meine Fruchtblase geplatzt wäre, weil ich einen dollen Flüssigkeitsabgang hatte, aber anscheinend war es nur sehr viel Schleimpfropf oder vielleicht hatte meine Blase doch einmal nachgegeben (obwohl ich die ganze Zeit über damit keine Probleme hatte).
Wie auch immer - das hat dazu geführt, dass meine Hebamme zur Sicherheit kam und prüfte, ob es Fruchtwasser war, aber nein, es war nicht die Fruchtblase.

Durch Zufall kamen wir dann auf das Geburtshaus zu sprechen, in dem meine Hebamme Geburten begleitet. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine Beleggeburt im Krankenhaus angestrebt, aber diese Unterhaltung hat dazu geführt, dass wir uns nochmal eine Woche vor der Geburt (für mich als sicherheitsbedachten Menschen und auch für viele Menschen in unserem Umfeld sehr spontan) für eine Geburt im Geburtshaus entschieden - das Beste, das wir tun konnten und wirklich von Gott geleitet.
Zum Glück hatte ich einen falschen Alarm und wir haben nochmal meine Hebamme gesehen!!!

So gingen dann die Tage, die ich schon über den Termin war dahin und alles deutete langsam auf die Geburt hin. Ich habe noch viele Angriffe/Zweifel im Inneren durch den Feind gespürt und hatte in dieser einen Woche gut Zeit, liebe Menschen um Gebet zu bitten und mich durch die Gebete im Kursbuch und vor allem durch das Video "der Berg der Transformationen" immer wieder in Frieden bringen zu lassen.

Immer wieder habe ich das Arbeitsbuch mit deinen Affirmationen, meinen Notizen und den Gebeten durchgeblättert, ich hatte es einfach überall dabei.

Dann am 13.3. fing die Wehentätigkeit an regelmäßig zu werden. Mein Mann und ich haben einen gemütlichen Tag im Bett verbracht und wehten uns ein.
Er bekam genau den richtigen Zeitpunkt gezeigt, um die Hebamme anzurufen, denn genau als wir im Geburtshaus ankamen, wurden meine Wehen so intensiv, dass ich richtig anfing zu tönen. Mit diesen Wehen eine Autofahrt zu machen, hätte eher weniger Spaß gemacht. Zu Hause konnte ich die Wehen noch ganz still veratmen.

Im Geburtshaus habe mich dann einfach super wohl gefühlt und konnte mich dem Prozess hingeben sodass die Geburt an Fahrt aufnahm. (Der Länge der Nachricht wegen verzichte ich an dieser Stelle mal auf den ausführlichen Bericht während der Geburt.)

Nach 10,5h, am 14.3. um Punkt 08:00 Uhr kam dann unser Sohn Mael Georg zur Welt. Während der ganzen Stunden habe ich Lobpreis und christliche Affirmationen gehört. Ich habe Gottes Gegenwart gespürt und wusste die ganze Zeit, dass mein Körper genau dafür gemacht ist.
Das war einfach wunderschön.

Mein Mann war voll dabei und hat die ganze Zeit im Gebet für mich gekämpft.
Ich hatte zwei Punkte, an denen ich zweifelte und nicht so richtig loslassen konnte, wobei ich gemerkt habe, wie sehr es die Geburt negativ beeinflusst. Man muss wirklich wachsam sein, um den Zweifeln des Feindes keinen Raum zu geben.

Die ganze Vorbereitung durch deinen Kurs hat sich unendlich gelohnt, so hatte ich Werkzeuge, um dagegen anzukämpfen und ich/wir habe/n durch Jesus gesiegt!
Mein Mann, die Hebammen und ich (unser Sohn hoffentlich auch, er hat bis zuletzt geschlafen ;P) haben die Geburt GENOSSEN.

Man muss ganz besonders hervorheben, wie wichtig die Herzensvorbereitung im Blick auf die Geburt ist. Klassische Geburtsvorbereitungskurse decken diesen Bereich aus meiner Erfahrung nie ab. Zwar wird schon viel über die physiologische Geburt aufgeklärt, was vor bestimmt 10 Jahren anders war, aber wo bleibt der Blick aufs Herz?

Ich bin so glücklich deinen Kurs gemacht zu haben und somit eine wunderbare erste Geburt erlebt zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass das mein Leben nachhaltig beeinflussen wird, denn ich kenne nur sehr wenige Frauen in meinem Alter, die positiv von ihrer Geburt erzählen. Ich kenne nur 2 Frauen (und als Christ in einer Gemeinde kennt man ja vieeeele Geschichten), die ihre Geburten schön fanden.

Und nun darf ich so einen großen Schatz haben: Einen Sohn, den ich ohne Trauma, schmerzfrei, ohne Medikamente, ohne Interventionen, im Frieden und im Vertrauen auf Gott als guten Schöpfer zur Welt bringen durfte - Hallelujah!

Ich möchte allen Frauen davon erzählen, dass es möglich ist und damit habe ich schon fleißig angefangen. :D

Bevor ich deinen Kurs gemacht habe, hatte ich wirklich noch Angst vor der Geburt. Diese bin ich ehrlicherweise nicht komplett losgeworden, aber ich habe gelernt, wie ich laufend meine Gedanken Jesus unterstelle. Ich habe von Frauen gehört "naja, es ist eben furchtbar, das ist der Fluch, den wir tragen müssen", aber nun kann ich mit Preis davon erzählen, dass es harte Arbeit und eine Grenzerfahrung ist, aber alles andere als grausam.

Danke für deine Arbeit, mach weiter so, auch wenn du Anfechtungen erlebst.
Sei Gott zusammen mit deiner Familie anbefohlen. :) <3

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